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| Quelle: bradfrostweb.com |
Wenn man von Responsive Webdesign spricht, spricht man vom gestalterischen und technischen Ansatz zur Schaffung von Webseiten, welcher sich darum bemüht, dass diese Webseiten auf die Eigenschaften des benutzten Endgerätes reagieren können. Weil die Kosten bemerkenswert hoch sind, soll verhindert werden,
dass eine eigene Webseiten für jedes einzelne Screen-Format programmiert werden muss. Der grafische Aufbau von diesen Webseiten entsteht anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit welchem man die Seite betrachtet. Davon betroffen sind vor allem die Gliederung und die Darstellung einzelner Elemente, wie beispielsweise Navigationen, Seitenspalten und Texte. Weil die Größe und Auflösung der Displays auf Laptops, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones, E-Book-Readern und TV-Gerätensehr variieren können, sind das Erscheinungsbild und die Bedienung einer Webseite stark abhängig vom Endgerät. Ziel des "Responsive Webdesign" ist es die Darstellung der Webseiten so anzupassen, dass diese für jeden Betrachter für eine hervorragende Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Endgerätes sorgen.
Ich denke, dass das Responsive Webdesign vor allem in der heutigen Zeit ein sehr wichtiges Thema ist, wo jeder ein Smartphone, iPad oder ein anderes beliebiges Gerät besitzt. Jedoch ist es auch heikel, weil jedes Endgerät entweder eine andere Größe des Gerätes selbst, eine andere Bildschirmauflösung, eine andere Orientierung (Hoch- oder Querformat) oder andere Eingabemöglichkeiten (Tastatur, Touch) hat. Ich habe schon oft erlebt, dass ich aus verschiedensten Gründen gewisse Webseiten vom iPhone aus nicht öffnen konnte, was mich ziemlich generft hat. Und vor allem weil die Technologien heute sehr fortgeschritten sind, erhoffe ich mir, dass dieses Problem in der nahen Zukunft behoben wird und ich mich nicht mehr darüber aufregen muss ;)))
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